Die aktuellste PISA-Studie der OECD zeigt positive Entwicklungen bei den naturwissenschaftlichen Fähigkeiten von Schweizer Schülerinnen und Schülern. Die breit angelegte Untersuchung, welche Jugendliche im Alter von 15 Jahren aus 81 Ländern einschloss, unterstreicht, dass die mathematischen Leistungen der Schweizer im internationalen Vergleich positiv hervorstechen. Lediglich sieben Länder, insbesondere aus Ostasien wie Japan und Korea, überflügeln die Schweiz, während Estland nahezu gleichauf liegt.
Alarmierend ist jedoch die Tatsache, dass ein Viertel der schweizerischen Schülerinnen und Schüler im Bereich Lesekompetenz die von der OECD festgelegte Mindestkompetenz nicht erreicht. Dieses Ergebnis wirft Fragen über die Gründe für die Verschlechterung der Lesefähigkeiten auf und betont die Dringlichkeit gezielter Massnahmen, um die Lesekompetenz in der Schweiz zu stärken.
Wer mehr dazu wissen möchte, findet zahlreiche Artikel im Internet, die eine vertiefende Analyse der Studienergebnisse bieten.